"Das, was man von den Patienten zurückbekommt," ist das, was
die 22-Jährige an ihrem Traumberuf am meisten schätzt. Nach dem Schulabschluss hatte Melanie noch nicht wirklich einen Plan, in
welche Richtung es für sie beruflich gehen soll. Nach einem
Freiwilligen Sozialen Jahr im Altenheim wusste sie aber: "Pflege, ja, aber nicht allein in der Altenhilfe." Die für Sie perfekte Ausbildung hat sie schließlich am Caritas-Bildungszentrum begonnen. Dort lässt sie sich seit kanpp drei Jahren zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ausbilden. Im Umgang mit den Patienten ist sie jetzt schon ein richtiger
Profi. Und als Stationsleiterin der "Schulstation" - eines der letzten Projekte
vor den anstehenden Abschlussprüfungen -
war die Bad Mergentheimerin sogar Ansprechpartnerin für ihre "Schul"-Kolleginnen
und Kollegen". "Der Beruf ist so vielseitig, kein Tag ist wie der andere. Die
Menschen, die man trifft, die Geschichten die man erfährt, das Team mit dem man
arbeitet - eine bunte Mischung, die mich immer wieder neu begeistert."
Aber nicht nur im Job gibt Melanie 100 Prozent. Privat ist sie oft mit ihrer Hündin unterwegs, tanzt in der Garde und trainiert den Nachwuchs. Nach der Ausbildung möchte Melanie am liebsten in der Notaufnahme arbeiten, denn auf diesem Gebiet hat sie schon viel Erfahrung: Jeden Mittwoch hat sie beim Deutschen Roten Kreuz Bereitschaftsdienst: "Ich kann nicht still sitzen - die Action brauche ich einfach."
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